Arbeiter auf der Baustelle mit Winkelschleifer
Sanftanlauf, Wiederanlaufschutz, Drop Control sowie Zusatzhandgriff mit Vibrationsdämpfung gehören zur Ausstattung des neuen Biturbo-Winkelschleifer mit Akkuantrieb. (Quelle: Foto: Robert Bosch Power Tools)

Fertigung und Montage

2. March 2023 | Teilen auf:

Akkuwerkzeuge: Stark, leistungsfähig und flexibel

Das Spektrum an professionellen Elektrowerkzeugen mit Akkuantrieb wird immer größer. Zwei Akku-Allianzen und der zielgerichtete Ausbau der Produktpalette einiger großer Hersteller bieten den Nutzern mehr Leistung und Flexibilität. Mehr zu den Trends, erfahren Sie hier.

Ob bei Arbeiten auf der Baustelle oder immer mehr auch in der Werkstatt an schwer zugänglichen Orten und großen Bauteilen – Akkuwerkzeuge sind aus dem Metallhandwerk nicht mehr wegzudenken und erobern sich neue Anwendungsbereiche. Auch da, wo ein Stromanschluss zur Verfügung steht, greift der Metallhandwerker oft zur kabellosen Alternative, weil ihm die handliche Technik bei steigender Leistung viel Bewegungsfreiheit und Flexibilität bietet.

Diese Entwicklung bekam mit der Einführung und Weiterentwicklung der Lithium-Ionen-Akkus vor einigen Jahren einen gewaltigen Schub. Dadurch und durch weitere Innovationen werden die Geräte immer leistungsfähiger, ausdauernder, nutzungsfreundlicher, leichter und kompakter – und damit durchaus vergleichbar mit den Netzmaschinen.

Die Lithium-Ionen-Akkus zeichnen sich durch einige Vorteile aus:

  • hohe Energiedichte,
  • hohe Leistungsdichte bei Li-Hochstrom-Zellen,
  • sehr geringe Selbstentladung (kleiner fünf Prozent im Monat),
  • fehlender Memoryeffekt,
  • hohe Zyklenzahl,
  • volle Leistung bis zur kompletten Akkuentleerung.

Informieren Sie sich gründlich

Je mehr die Leistungsgrenzen der Akkutechnik verschoben und neue Anwendungsbereiche erobert werden, umso mehr steigt damit auch die Zahl der verschiedenen Geräte und Leistungsklassen. Das Metallhandwerk und damit seine Produktpalette ist ausgesprochen vielfältig und ebenso komplex sind damit die eingesetzten Technologien und Bearbeitungsverfahren. Deshalb wird in vielen Werkstätten nicht nur mit Geräten eines Herstellers gearbeitet. Außerdem gibt es unter den Herstellern neben den universellen Anbietern mit sehr vielen verschiedenen Gerätetypen auch Spezialisten, die nur einen bestimmten Bereich bedienen. Meist sind diese speziellen Geräte damit auch besonders leistungsfähig.

Damit wächst beim Anwender aber auch die Zahl der unterschiedlichen benötigten Akkus und Ladegeräte. Klar, dass aus Anwenderkreisen deshalb immer wieder die Forderungen nach Universal-Ladegeräten oder herstellerübergreifenden Akkustandards zu hören ist. Durch zwei Akku-Allianzen und die Bestrebungen größerer Hersteller ihre Produktpalette auszubauen und zu erweitern und dabei aber gleichzeitig akkutechnisch zu vereinheitlichen, hat sich die Übersichtlichkeit in diesem Bereich für den Anwender deutlich verbessert.

Nutzen Sie die große Gerätepalette

Quelle: Robert Bosch-Power-Tools

Die zwei unterschiedlichen Akku-Allianzen im 18-Volt-Bereich auf der Basis von Bosch- (Ampshare) beziehungsweise Metabotechnik (CAS) folgen dem Trend der Standardisierung und Kompatibilität über unterschiedliche Gerätetypen und Hersteller hinweg. Zusammen decken die beiden Allianzen etwa 500 Maschinen ab, die in der jeweiligen Allianz mit der gleichen Akkutechnik betrieben werden können. Tendenz steigend.

CAS: 2018 gründete Metabo das Cordless Alliance System (CAS), das bis heute auf 35 teilnehmende Marken und über 300 unterstützte Maschinen angewachsen ist. Die Leistungsbandbreite der Geräte,die mit der 18-Volt-Klasse erreicht werden kann, geht bis zu 3.200 Watt und bietet so auch für sehr anspruchsvolle Anwendungen genügend Leistung. Technisch werden die CAS-Akkus in Li-Ion-Akkus und die leistungsfähigeren LIHD-Akkupacks unterteilt. Die Li-Ion-Akkus gibt es in Kapazitäten von zwei, vier und 5,2 Amperestunden. Die LIHD-Akkus gibt es in den Kapazitäten vier, 5,5, acht und zehn Amperestunden.

Ampshare: 2021 öffnete Bosch sein Professional 18-Volt-System für Profi-Marken. Im September 2022 folgte dann die offizielle Gründung von „Ampshare – powered by Bosch“ mit den Gründungspartnern Fein und Rothenberger. Die Allianz hat momentan 26 beteiligte Marken mit über 200 Geräten. Die Akkus unterteilen sich abhängig von ihrer Leistung in GBA und Procore. Die 18-Volt-GBA-Akkupacks gibt es mit zwei, vier und fünf Amperestunden Kapazität. Die Procore-Akkus sind mit Kapazitäten von 5,5, acht und zwölf Amperestunden verfügbar.

Bei beiden Allianzen sind alle Akkus, Ladegeräte und Maschinen im gleichen System jeweils untereinander kompatibel. Beide Plattformen sind übrigens deutlich an ihrem jeweiligen Logo zu erkennen mit dem alle Geräte, Ladegeräte und Akkus gekennzeichnet sind.

Stellen Sie sich Ihren passenden Werkzeugpark zusammen

Portät Henk Becker
„Wir wachsen stetig, und unser Ziel ist es, künftig jede Anwendung mit einem AmpShare-Akku und dem passenden Gerät abzudecken“, weiß Henk Becker, Vorsitzender des Bereichsvorstands von Bosch Power Tools. (Quelle: Robert Bosch Power Tools)

Ein Vorteil der zwar vereinheitlichten aber immer noch vorhandenen Vielfalt durch die zwei Akkuallianzen und die wachsende innerhalb ihrer Marke kompatible Produktpalette größerer Hersteller ist die damit gebannte Gefahr der Monopolisierung. Der Anwender hat zwar immer noch die Qual der Wahl und wird sich unter Umständen auch für zwei oder mehr Systeme entscheiden müssen, der „Akkusalat“ ist aber deutlich übersichtlicher und man findet mit Sicherheit eine für seinen Betrieb passende Lösung.

Auch die beteiligten Hersteller sehen und unterstützen natürlich den Trend zu einheitlichen Plattformen, halten aber verständlicherweise ihre Plattform für die beste Variante. So weiß Henk Becker, Vorsitzender des Bereichsvorstands von Bosch Power Tools: „Immer mehr gewerbliche Verwender wünschen sich ein leistungsstarkes Akkusystem wie ‚AmpShare – powered by Bosch‘ für all ihre Anwendungen. Herzstück des Systems sind unsere Professional-Akkus mit 18 Volt. Unsere Akkukompetenz wissen Profis in Handwerk und Industrie weltweit zu schätzen und darauf vertrauen auch unsere Partner. 300 Maschinen, mehr als 25 Marken, ein Akku: Ende dieses Jahres wollen wir als AmpShare-Allianz bereits über 300 kompatible Geräte bieten. Wir wachsen stetig, und unser Ziel ist es, künftig jede Anwendung mit einem AmpShare-Akku und dem passenden Gerät abzudecken. Das gilt selbstverständlich auch für den Metallbau. Dadurch sparen unsere Verwender Geld, Platz und Zeit.“

Ähnliche Ziele verfolgt auch die Allianz CAS.

Poträt Philipp Herwerth
„Aus meiner Sicht gibt es keine Alternative zu einheitlichen Akku-Plattformen“, meint Philipp Herwerth, Leiter Vertrieb Elektrowerkzeuge Deutschland von Trumpf. (Quelle: Trumpf)

Dazu Philipp Herwerth, Leiter Vertrieb Elektrowerkzeuge Deutschland von Trumpf, einem Mitglied der Allianz CAS: „Aus meiner Sicht gibt es keine Alternative zu einheitlichen Akkuplattformen. Als führender Hersteller von handgeführten Blechwerkzeugen sind wir mit Trumpf seit 2021 Teil der herstellerübergreifenden Akkuplattform „Cordless Alliance System“, kurz CAS. Hier sind aktuell rund 35 Hersteller vereint, die insgesamt mehr als 300 Elektrowerkzeuge mit gleicher Akkuschnittstelle anbieten. Für die Zukunft fände ich es schön, wenn es nur noch eine Schnittstelle für alle akkubetriebenen Geräte gibt – aber das wird noch lange dauern.“

Porträt Matthias Lutz
„Eine hersteller- und markenübergreifende Akkuplattform bringt nicht nur Freiheit und Flexibilität, sondern schont Ressourcen und ist damit nachhaltiger“, weiß Matthias Lutz, Leiter Kompetenzcenter Metall bei Metabo. (Quelle: Metabo)

Ähnlich sieht es Matthias Lutz, Leiter Kompetenzcenter Metall bei Metabo, dem Gründer der Allianz CAS: „Eine hersteller- und markenübergreifende Akkuplattform wie CAS ist absolut sinnvoll und erleichtert professionellen Anwendern die Arbeit enorm. Unsere Akku-Allianz mit mehr als 300 Maschinen von mehr als dreißig Partnern bietet zahlreiche Vorteile. So können Anwender Maschinen der verschiedenen Hersteller im CAS-Verbund mit ein- und demselben Akkupack bedienen. Das bringt nicht nur Freiheit und Flexibilität, sondern schont Ressourcen und ist damit nachhaltiger. Wir haben das klare Ziel, noch weiter zu wachsen und die angestrebten fünfzig Partner zum Jahresende sind in greifbarer Nähe.“

Bleiben Sie flexibel

Den anderen, aber für die Anwender auch nützlichen Weg, gehen weitere bekannte größere Elektrowerkzeughersteller, die sich nicht einer der beiden Plattformen angeschlossen haben. Sie schaffen für den Metallhandwerker Produktivitätsvorteile indem sie den Akkuwerkzeugpark innerhalb ihrer Marke vereinheitlichen oder eine neue einheitliche kompatible Akkuplattform gründen und auch da die Geräte und die Akkus ständig weiterentwickeln.

Porträt Sascha Linder
„Unsere Vision bei Hilti ist es, die kabellose Baustelle so effizient wie möglich betreiben zu können“, definiert Sascha Linder, Head of Product Marketing Zentraleuropa Hilti, ein wichtiges Ziel. (Quelle: Hilti)

Dazu gehört beispielsweise Hilti. Sascha Linder, Head of Product Marketing Zentraleuropa Hilti, informiert über die seit einigen Monaten neu im Markt platzierte Plattform Nuron: „Unsere Vision bei Hilti ist es, die kabellose Baustelle so effizient wie möglich betreiben zu können. Dies funktioniert nur mit einer einheitlichen 22-Volt-Plattform als Grundlage, in Kombination mit unserem umfangreichen Serviceversprechen. Diese Möglichkeit haben wir jetzt im Rahmen von Nuron geräteübergreifend geschaffen, denn unsere neue Akku-Schnittstelle ermöglicht es, nun alle Geräteklassen von klein bis groß mit einer einzigen Voltage leistungsstark zu betreiben. Aus diesem Grund werden bei Hilti in Zukunft höhere Voltagen wie 36 Volt bis hin zu 72 Volt obsolet.

Das bedeutet für den Kunden auch eine Verschlankung seines Geräteparks. Zusammen mit unserem Garantie- und Leistungsversprechen im Rahmen des Flottenservice, hat dies einen optimierten Gerätepark zur Folge. Mit Nuron greifen wir den Trend der Digitalisierung im Baustellenalltag auf und schaffen durch intelligente Schnittstellen die Transparenz über die Auslastung, den Standort der Geräte und den ‚Gesundheitszustand‘ der Akkus.“

Suchen Sie den Dialog

Auch Würth ist dem Trend der einheitlichen Akkuplattform gefolgt. Seit 2018 ist das Unternehmen mit selbst entwickelten Akkumaschinen unter der Marke „M-CUBE“ am Markt. Das Produktportfolio umfasst leistungsfähige, qualitativ hochwertige und ergonomische Powertools für professionelle Endanwender im Zwölf-Volt- und 18-Volt-Segment.. So bietet Würth dem Kunden für jede Anwendung das passende Gerät und garantiert so maximale Mobilität und Flexibilität.

Porträtfoto Markus Weeber
"Wir wollen unseren Kunden von der Schraube bis zum Schrauber eine aufeinander abgestimmte Systemwelt anbieten", - so Markus Weeber, Head of Power Tools, Adolf Würth. (Quelle: Würrth)

Um die Produkteigenschaften der neuen Geräte noch genauer auf die Bedürfnisse professioneller Anwender abstimmen zu können, setzt das Unternehmen bei der Entwicklung gezielt auf den engen Dialog mit seinen Kunden. „Wir wollen unseren Kunden von der Schraube bis zum Schrauber eine aufeinander abgestimmte Systemwelt anbieten, das ihm die Arbeit so leicht und sein Ergebnis so gut wie möglich macht“ - so Markus Weeber, Head of Power Tools, Adolf Würth.

Durch kontinuierlichen Ausbau des Produktportfolios und dem dazu passenden Zubehör bietet Würth dem Kunden ein ganzheitliches System aus Verbrauchsmaterial, Zubehör, Maschine und digitalen Lösungen an. Ganz im Sinne von „more than a product“ bietet man zudem ein umfassendes Dienstleistungsangebot, das der Kunde auf seine individuellen Bedürfnisse anpassen kann.

Achten Sie auf schnelles und intelligentes Laden

Einen eigenständigen Weg geht Makita. Das Unternehmen hat im Sommer 2020 unter dem Namen XGT ein neues, zukunftsweisendes Akkusystem mit einer Spannung von vierzig Volt maximal vorgestellt. Das XGT-System erreicht neue Leistungsbereiche in puncto Kraft, Mobilität und Sicherheit. Insbesondere die zweimal vierzig Volt maximal Maschinen öffnen neue Leistungsdimensionen für Akkuwerkzeuge.

Zu den Grenzen und den Trends der Akkutechnik befragt, sieht Makita kaum Hindernisse: „Durch die stetige Entwicklung neuer Technologien sowie neuer Innovationen sehen wir in der Akkutechnik keine Grenzen – für alle Anwendungen wird es möglich sein, sie vollständig durch Akku-Maschinen abzudecken. Die wichtigsten Trends sehen wir einerseits in der digitalen Kommunikation für Akku-Geräte und andererseits in dem Bereich schnelles und intelligentes Laden, das hier bereits zum Standard gehört. Das XGT-System setzt zudem bereits auf eine digitale Kommunikation zwischen Werkzeug, Akku und Ladegerät.“

Nutzen Sie die Intelligenz des Akkus

Einhell nutzt ein technologisch komplett anderes Konzept für die Akkutechnik: „Aus Sicht der Endverbraucher wäre eine Masterbatterie von unterschiedlichen Herstellern sicherlich sinnvoll. Allerdings verfolgen wir Hersteller völlig unterschiedliche Konzepte für die technologischen Akkuplattformen. So investieren wir bei Einhell einen erheblichen Aufwand in das Design und Engineering der Elektrochemie und des physikalischen Setups unserer Zellen. Dies erfordert sehr sorgfältig abgestimmte Ansätze im Battery-Management. Schon die mechanische, aber auch insbesondere die elektrische Schnittstelle zwischen Akku und Gerät ist im hohen Maße davon abhängig für welche Applikationen beziehungsweise für welchen Einsatz ein Akku oder eine Plattform entwickelt wurde. Da wir die Intelligenz des Battery-Managements direkt im Akku realisieren, ist es uns möglich die Packs auf Basis unterschiedlicher algorithmischer Ansätze auszuprägen.

In unseren Einhell-Power-X-Change-Akkus arbeiten immer die neuesten Akkutechnologien, die vom integrierten Battery-Management-System stets in kontrollierter Art und Weise überwacht werden. Bei unseren vier bis sechs Amperestunden beziehungsweise fünf bis acht Amperestunden MultiAh-Power-X-Change-Akkus präsentieren wir eine Technologieinnovation, welche es den Endkunden erlaubt, einen Akku zu kaufen, der für sein Einsatzgebiet optimal arbeitet. Dank ‚MULTI-Ah-Technologie‘ ist der Betrieb beispielsweise als Acht-Amperestunden-Akku für maximale Laufzeit oder als Fünf-Amperestunden-Akku für eine dreimal längere Gesamtlebensdauer möglich.“

Die Power X-Change Plattform umfasst bereits mehr als 250 Akkuwerkzeuge und Gartengeräte, die mit demselben Akku betrieben werden können.

Fazit: Reduzieren Sie die Vielfalt

Übersicht über CAS-Mitglieder
Eindeutige Kennzeichnung: Die Akkus sind innerhalb ihrer Allianz herstellerübergreifend verwendbar. Links im Cordless Alliance System (CAS). Rechts in der Plattform Ampshare. (Quelle: Metabo)

Die Situation ist durch die Akku-Allianzen zwar deutlich übersichtlicher geworden, aber der Metallhandwerker hat nach wie vor die Qual der Wahl, da neben den Allianzen auch die großen Hersteller ihren Akkugerätepark ständig weiter ausbauen und damit dem Anwender ein immer kompletteres und leistungsfähigeres Angebot bieten. Um die Vielfalt der Akkutechnik und der Ladegeräte zu reduzieren, sollte bei jedem Neukauf auf die Kompatibilität geachtet werden. Im Idealfall kann der eigene Betrieb mittelfristig auf nur ein oder zwei Akkusysteme umgestellt werden. Aber auch die Nutzung verschiedener Systeme, dafür aber mit einer größeren Produktpalette kann die Übersichtlichkeit deutlich verbessern und den Investitionsaufwand verringern.

18-V-Akkuallianzen

(Stand Februar 2023)

Cordless Alliance System (CAS)

www.cordless-alliance-system.de

Baier, Birchmeier, Cembre, Cemo, Collomix, Edding, Eibenstock, Eisenblätter, Fischer, Gesipa, Haaga, Hellermann Tyton, Holmatro, ITH, Jepson, Jöst, Lamello, Lievers, Mafell, Metabo, Montipower, Prebena, Pressfit, Promotech, Rico, Rokamat, Rothenberger, Rubi, Scangrip, Spewe, Starmix, Steinel, Strauss, Trumpf, Virax.

(35 Mitglieder)

AMPShare

www.ampshare.com/de/de

AAT Antriebstechnik, Bepo Elektrowerkzeuge, Bosch Professional, Brennenstuhl, Cox, Fein, Fischer, Forch, Honsel, Klauke, Kollektor, Kummert, Ledlenser, Leister, Lena Lighting, Mato, MK, Perfectpro, Ramset, Rexroth, Rothenberger, Sonlux, Signode, Strapex, Orgapack, Wagner.

(26 Mitglieder)

zuletzt editiert am 02.03.2023