Melting Point
Konferenz für architekturbezogene Metallgestaltung
![]() | Daten & Fakten auf einen BlickDatum: 8.05. - 10.05.2020Veranstaltungsort: HAWK Hildesheim Fakultät Gestaltung (Raum HIWC_14) Öffnungszeiten: Freitag: 11 - 22 Uhr Sa + So: 10 -18 Uhr Ticketvorverkauf: www.eventbrite.de |
Durch technologische und gesellschaftliche Entwicklungen haben sich die Anforderungen an die architekturbezogene Metallgestaltung geändert, so dass sich neue Chancen für dieses Berufeld bilden, die es zu nutzen gilt. Die Fakultät Gestaltung der HAWK in Hildesheim veranstaltet zu diesem Thema vom 8. bis 10. Mai die Konferenz „Melting Point“.
Digitale Werkzeuge unterstützen das Bau-Aufmaß, den Gestaltungsprozess, die Produktion. Sie ermöglichen, dass schon im Entwurf statische Anforderungen überprüft werden können und die Visualisierung für den Kunden fotorealistische Aussagekraft erreicht. Eine Produktion ohne digitalen Support ist heute sicher die Ausnahme. Resultiert daraus eine neue Form- und Materialästhetik? Welche Werte und Qualitäten sind heute relevant? Gibt es Tendenzen und Gegenbewegungen?
In dieser Konferenz sollen genau solche Fragen diskutiert, mustergültige Beispiele gezeigt und viel Raum für Dialoge ermöglicht werden. Im Programm finden sich Inspirationsquellen wie Vorträge, Werkstattgespräche, Workshops und Diskussionsrunden sowie kurze Projektvorstellungen von Studierenden aus Hildesheim und Steneby.
Eine die Konferenz begleitende, interaktive Ausstellung präsentiert architekturbezogene und raumbildende Projekte aus unterschiedlichen Bereichen der angewandten Kunst und dokumentiert deren Rahmenbedingungen. Die Workshops und Dialogräume laden ein zu Diskussionsrunden und ermöglichen die Erstellung einer CAD-Datei für den 3D-Druck. Die Studierenden der Fakultät Gestaltung helfen dabei.
Zum Ausklang und als bleibende Erinnerung werden am Sonntag, 10. Mai, mehr als 30 Personen unter der Leitung von Metallgestalter Alfred Bullermann auf dem Hildesheimer Domhof Nägel mit Friedenssymbol schmieden und damit eine Brücke zum Ursprung der Metallgestaltung schlagen. Der Erlös wird einem wohltätigen Zweck gespendet.
In dieser Konferenz sollen genau solche Fragen diskutiert, mustergültige Beispiele gezeigt und viel Raum für Dialoge ermöglicht werden. Im Programm finden sich Inspirationsquellen wie Vorträge, Werkstattgespräche, Workshops und Diskussionsrunden sowie kurze Projektvorstellungen von Studierenden aus Hildesheim und Steneby.
Eine die Konferenz begleitende, interaktive Ausstellung präsentiert architekturbezogene und raumbildende Projekte aus unterschiedlichen Bereichen der angewandten Kunst und dokumentiert deren Rahmenbedingungen. Die Workshops und Dialogräume laden ein zu Diskussionsrunden und ermöglichen die Erstellung einer CAD-Datei für den 3D-Druck. Die Studierenden der Fakultät Gestaltung helfen dabei.
Zum Ausklang und als bleibende Erinnerung werden am Sonntag, 10. Mai, mehr als 30 Personen unter der Leitung von Metallgestalter Alfred Bullermann auf dem Hildesheimer Domhof Nägel mit Friedenssymbol schmieden und damit eine Brücke zum Ursprung der Metallgestaltung schlagen. Der Erlös wird einem wohltätigen Zweck gespendet.
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Foto: Heiner Zimmermann Das Bild zeigt das Stahlobjekt „Liquide“ von Heiner Zimmermann. | Foto: M&T Die Kuratorin und Koordinatorin der Veranstaltung Jil Köhn-Brandes und der Organisator Prof. Hartwig Gerbracht werden unterstützt durch den Medienpartner M&T, vertreten durch Chefredakteur John Siehoff (von links). |
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Melting Point ist die Startup-Veranstaltung einer HAWK-Konferenzreihe.
Mit insgesamt 120 Plätzen ist die Anzahl der Teilnehmenden limitiert.
Informationen zum Ticketkauf und zum Programm finden Sie unter www.hawk.de/melting-point.