Der Startschuss zur digitalen Welt von Extremeline fiel, als Corona-bedingt alle Messen abgesagt wurden. Das Team suchte nun nach einer Möglichkeit, den Kunden ihre Produkte nahezubringen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Die Idee zu einer digitalen Welt war geboren.
Schon auf der Eingangsseite von "Extremeline digital erleben", die den virtuellen Messestand darstellt, navigieren die Besucher mit Hilfe von großen Symbolen und findet das gewünschte Produkt. Mit einem Klick treten Besucher in den gewünschten Produktraum. Dort hat man die Möglichkeit zum Download des Produktkatalogs, der Bedienungsanleitungen und zum Austausch per Video-Meeting. Die Produktwelt steht Besuchern rund um die Uhr und ohne Anmeldung zur Verfügung.
Christian Kalteis, Geschäftsführer und Leiter Vertrieb kam auf die Idee mit dem virtuellen Messestand, da auf Grund der Corona-Pandemie eine Messeteilnahme nicht möglich war. Gemeinsam haben wir uns mehrere standardisierte virtuelle Messestände angeschaut und schnell festgestellt, dass ein vorgegebener Messestand nicht unseren CI-Anforderungen und unserem inhaltlichen Kommunikationsanspruch gerecht wird. Das war für uns entscheidend, den virtuellen Messestand mit ausgewählten Partnern, wie einem in der Ukraine ansässigen CAD-Architekten selbst zu entwickeln. In der Tat eine große Herausforderung, denn zur Umsetzung wurden 15 verschiedene Softwareplattformen miteinander verbunden. Heraus kam die virtuelle Erleben.ExtremeLine.de Welt mit Videos, Interaktionsmöglichkeiten, 360°- Bildern, Anwendungsbeispielen, interaktiver Markenkatalog und Chat-Funktion für Fachhändler, Monteure, Endkunden und jeden den es interessiert.