Kai Darmstädter weiß, wie sich Zeitdruck anfühlt. Als Geschäftsführer des hessischen Metallbaubetriebs Horst Zöller GmbH jongliert er täglich mit steigenden Anforderungen. Wie so viele in der Branche steht er vor dem Spagat: Projekte effizient und präzise umsetzen – und gleichzeitig Bürokratie und technische Anforderungen meistern. Die neue „MegaCAD Zukunftsstudie 2025“ zeigt: Besonders Geschäftsführer und Konstrukteure spüren den wachsenden Druck. Viele kämpfen mit dem Gefühl, dass die eigentliche handwerkliche Umsetzung zunehmend vom Verwaltungsaufwand verdrängt wird.
Darmstädter hat einen Weg gefunden, gegenzusteuern: Er setzt auf digitale Werkzeuge, um Prozesse zu verschlanken, Fehler zu vermeiden und seine Mitarbeitenden zu entlasten. Für ihn ist klar: „Die Zeit, die in die Planung investiert wird, zahlt sich in der Fertigung aus.“ Moderne CAD-Technologie wird bei ihm nicht nur als Werkzeug verstanden, sondern als Schlüssel für zukunftsfähige Betriebsführung.

So wie ihm geht es vielen Praktikern im Metallbau – doch nur wenige sehen die Technologisierung als Chance: Während laut einer aktuellen Umfrage des Fachverbands Metall NRW weniger als 10 % der nordrhein-westfälischen Metallbaubetriebe optimistisch auf die kommenden Monate blicken, zeigt sich unter den Anwendern der CAD-Software MegaCAD ein anderes Bild: Über 80 % geben an, optimistisch in die Zukunft zu schauen und schätzen ihre Auftragslage in den kommenden 12 Monaten als positiv ein.
Vor diesem Hintergrund zeigt sich: Effizienz beginnt mit dem richtigen Werkzeug. Die Studie zeigt, was moderne CAD-Software im Metallhandwerk leisten muss: Gefragt sind benutzerfreundliche, leistungsstarke Systeme. Präzision, Fehlervermeidung und Zeitersparnis stehen bei Praktikern im Metallbau hoch im Kurs.

Praktikable Lösungen sind gefragt
Zukunftsthemen wie 3D-Modellierung, Automatisierung, Schnittstellen oder Cloud-Anbindung rücken stärker in den Fokus. Dabei bleibt ein Punkt zentral: Es geht nicht um möglichst viel Hightech, sondern um Praxistauglichkeit. Das sieht auch Kai Darmstädter so. Er ist überzeugt: Die Planungsleistung muss raus aus der Werkstatt und an den Rechner.
Wer wissen will, was den Metallbau wirklich bewegt, wie die Horst Zöller GmbH und andere Betriebe von den richtigen Tools profitieren und welche digitalen Lösungen die Zukunft des Metallhandwerks bestimmen können, findet in der MegaCAD-Zukunftsstudie-2025 Antworten.
Das steckt drin:
- Aktuelle Trends aus der Metallbranche und wie Betriebe damit umgehen
- Anforderungen an moderne CAD-Software: Was wirklich zählt
- Zukunftsthemen von Automatisierung bis Cloud
- Brandneue Erfolgsgeschichten aus der Praxis
Über die MegaCAD Zukunftstudie 2025
MegaCAD, ein führender Anbieter von branchenspezifischer CAD-Software für Maschinenbau, Blech und Metall, hat seine Anwenderinnen und Anwender in einer Online-Erhebung befragt, wie sie der Zukunft im Gewerbe entgegenblicken. 177 Geschäftsführer, Meister, Konstrukteure und andere Praktiker im Metallhandwerk standen Rede und Antwort – und liefern ehrliche Einblicke in ihren Arbeitsalltag.
--> Hier der direkte Link zur Studie .