Teckentrup wird nicht als Aussteller auf der BAU 2025 vertreten sein. Als einer der führenden Tür- und Torhersteller Europas hat das ostwestfälische Unternehmen nach reiflicher Überlegung beschlossen, die Teilnahme abzusagen. Nach Novoferm ist Teckentrup der zweite deutsche Türen- und Torhersteller, der nicht auf der kommenden BAU präsent sein wird.
„Die BAU 2023 haben wir verändert zu den Baumessen der vergangenen Jahre wahrgenommen. Die Branche hat sich in München getroffen, diskutiert und ausgetauscht. Dem Hauptwunsch unserer bestehenden und potenziellen Partner, nach einem intensiven, persönlich zugeschnittenen Austausch, können wir aber zunehmend nur bedingt auf einer Messe nachkommen. Daher werden wir die Kommunikationsstrategie für unsere Partner, deren Teil auch die BAU in München war, entsprechend überarbeiten“, betont Christian Hanke, Geschäftsleiter Marketing und Vertrieb bei Teckentrup.
Konkret bedeutet dies, dass Teckentrup den begonnenen Prozess der Kundenzentriertheit weiter konsequent fortführt und die Wünsche und Anforderungen der bestehenden und potenziellen Partner in den Fokus stellt. Hierbei wird die Kundeninteraktionsplattform TEO um weitere durch die Partner definierten Funktionen, speziell für Service und Marketing, erweitert und ausgebaut. Das stärkt, vereinfacht und beschleunigt Teckentrups Zusammenarbeit mit den Kunden.
Auch in der Live-Kommunikation wird das Verler Unternehmen neue Formate ausprobieren und basierend auf dem Kundenfeedback weiterentwickeln. „Diese Formate werden regionaler, individueller und fokussierter auf die Anforderungen der jeweiligen Kundengruppen ausgerichtet sein, umso den mehrwertigen Austausch untereinander noch mehr in den Fokus zu rücken“, bestärkt Hanke.
Teckentrup zählt mit seinen Produktionswerken in Verl-Sürenheide (Hauptsitz, NRW) und Großzöberitz (Sachsen-Anhalt) zu den größten Herstellern von Türen und Toren in Europa. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen über 850 Mitarbeiter, knapp 550 davon in Verl.