Die Hall of Fame des Deutschen Metallbaupreises - Hier feiern wir die Gewinner der vergangenen Jahre

2022

Förderer und Partner: Assa Abloy, Bohle, Dr. Hahn, EWM, Orgadata, Messe R+T, Schüco, Signal Iduna, Trumpf,  Würth, ZINQ.

Jurymitglieder: Stefan Bulmahn, Marco Buthmann, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Ansgar Focke, Klaus Friedrich, Thomas Glawa, Thomas Hammer, Oliver Hans, Volker Hastler, Philipp Herwerth, Günter Huhle, Frank Jeub, Jasmin Lang, Franz-Peter Mülfarth, Anthony Naert, Yvonne Schneider, Dr. John-Thomas Siehoff, German Sternberger, Alexander Tesanovic, Klaus Weiss

Closed-Cavity-Fassade (Kategorie Fenster, Fassade, Wintergarten)
Das Unternehmen Schindler Fenster + Fassaden aus Roding überzeugte die Jury durch sein Know-how als Fassadenbauer. Das innovative fertigungs- und montagetechnisch sehr anspruchsvolle Fassadensystem einer Closed-Cavity-Fassade wurde in bester handwerklicher Qualität umgesetzt. Die Objektlösung zeigt durch ihre Energieeffizienz und weitgehende Wartungsfreiheit beispielhaft eine nachhaltige Lösung im Baubereich. Die Closed-Cavity-Fassade der Maria-Ward-Schule in Nürnberg gewinnt in der Kategorie „Fenster, Fassade, Wintergarten“ den Deutschen Metallbaupreis 2022.
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Wendeltreppen mit Glasgeländern im Bau 2, Basel (Kategorie Treppen und Geländer)
Im höchsten Gebäude der Schweiz findet sich das Siegerobjekt in der Kategorie „Treppen und Geländer“ von MetallArt Treppen aus Salach. Die Wendeltreppen mit Glasgeländern im Bau 2 des Pharmaherstellers Hoffmann La Roche in Basel verbinden 45 der insgesamt 50 Stockwerke. Besonders die engen Radien der gebogenen Gläser, die vielen verschiedenen Treppen-Typen und die komplizierte Montage im höchsten Gebäude der Schweiz beeindruckten die Jury. Die anspruchsvolle Treppenanlage von MetallArt Treppen aus Salach ist ein besonderer Blickfang in diesem repräsentativen Gebäude.
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Innenraumausstattung Abteikirche Tholey (Kategorie Metallgestaltung)
Die Abteikirche Tholey war auf der Suche nach einem Gestalter, der Entwurf und Ausführung einer neuen, funktionalen und gleichzeitig harmonischen Gestaltung im Innenraum der Kirche liefern kann. Die Kunstschmiede Bender aus Schweich war dafür der perfekte Partner und gewann den Deutschen Metallbaupreis in der Kategorie Metallgestaltung. Die Jury betont, dass es dem Metallgestalter-Betrieb bei seinem Siegerobjekt in überzeugender Weise gelungen ist, eine ausgewogene Symbiose aus Materialität und Gestaltung zu finden.
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ROOF-Stahl-Glas-Dach, Gloria-Passagen Berlin (Kategorie Sonderkonstruktionen)
Für die Gloria-Passagen am Berliner Kurfürstendamm sollten zwei baugleiche Kissendächer mit den Abmessungen von 8,3 Meter mal 8,3 Meter geplant und gebaut werden. Für die Umsetzung des Roof Stahl-Glas-Daches entwickelte Metallbau Windeck aus Kloster Lehnin eine eigene Planungs-Software. Das Gewinnerprojekt stellt das ingenieurtechnische und handwerkliche Können eines mittelständischen Metallbaubetriebes eindrucksvoll unter Beweis – betont die Jury. Die hohe Präzision in der Ausführung und die eigens entwickelte Software ermöglichen weitere Projekte dieser Art und eine fundierte Beratung der Kunden und Architekten – schon in der Planungsphase von Projekten.
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Sicherheits-Zufahrt Eurotower EZB Frankfurt/Main (Kategorie Türen, Tore, Zäune)
Die Europäische Zentralbank, Mieter im Eurotower in Frankfurt am Main, benötigte eine sicherheitsgerechte Tor- und Zaunanlage für den Zugangsbereich der Tiefgarage. Berdel Stahl- und Metallbau aus Neu-Isenburg plante, baute und montierte eine Toranlage, die diesen Anforderungen voll entspricht. Die Zufahrt zur Tiefgarage des Eurotowers in Frankfurt ist das Gewinnerobjekt in der Kategorie „Türen, Tore, Zäune“. Die hochkomplexe Aufgabe, die exakt durchdachte Konstruktion und die Herausforderung, das schwere Tor zu befestigen – beeindruckte die Jury ebenso wie die minimale mögliche Toleranz und die eigene Entwicklung von speziellen Türbändern.
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Baumschwebebahn (Kategorie Stahlkonstruktionen)
Für die Planung und Errichtung einer Baumschwebebahn in Bad Harzburg wurde ein Stahlbauer gesucht, der die Herausforderungen mitten im Harzer Wald meistern konnte. Mit einer präzisen Planung und einer spektakulären Montage baute Biedenkapp Stahlbau aus Wangen/Allgäu diese bisher einmalige Konstruktion und gewann den Deutschen Metallbaupreis in der Kategorie Stahlkonstruktionen.Die Jury hebt die Komplexität der Aufgabe für das ausführende Unternehmen und die hohen planerischen und statischen Anforderungen hervor. Insbesondere die herausfordernde Montage am steilen Hang und mittels Hubschrauber hat das Team in herausragender Weise gemeistert. Mit der Baumschwebebahn ist ein naturangepasstes Stahlbauwerk entstanden, das den Werkstoff Stahl als idealen Konstruktionswerkstoff hervorhebt.
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2021

Förderer und Partner: Assa Abloy, Dr. Hahn, EWM, Orgadata, Schollglas, Schüco, Signal Iduna, Trumpf,  Würth, ZINQ.

Jurymitglieder: Stefan Bulmahn, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Klaus Friedrich, Ansgar Focke, Falk Füllgraf, Hartwig Gerbracht, Oliver Hans, Volker Hastler, Philipp Herwerth, Günter Huhle, André Karg, Jasmin Lang, Marcus Macal, Karl-Heinz Miebach, Christoph Moll, Franz-Peter Mülfarth, Yvonne Schneider, Dr. John-Thomas Siehoff, Michael Winterhalter, Karsten Zimmer, Heiner Zimmermann

RKM Tower 740 (Kategorie Fenster, Fasssade, Wintergarten)
Der Sieg in der Kategorie „Fenster, Fassade, Wintergarten“ geht an die Fassade des RKM Tower in Düsseldorf, die die Firma Ebener aus Bad Marienberg konstruiert, gefertigt und montiert hat. Die doppelschaligen Aluminium-Vorhangfassade besticht ebenso wie die Unterkonstruktion durch ein starkes Engineering. Hinzu kommt die durchdachte Umsetzung zahlreicher technischer Sonderlösungen, wie die speziell entwickelte Tragkonsole mit diversen Toleranzausgleichsmöglichkeiten.
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Wendeltreppe Modeboutique Hamburg (Kategorie Treppen und Geländer)
Zum Gewinner in der Kategorie „Treppen und Geländer“ wurde von der Jury die Wendeltreppe in einer Modeboutique in Hamburg bestimmt, die von der Firma Hark Treppenbau aus Bielefeld geplant, konstruiert, gefertigt und eingebaut wurde. Die qualitativ hochwertige handwerkliche Ausführung und die gelungene Kombination von Glas, Edelstahl, Stahl stellen eine treppenbauliche Meisterleistung dar.
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Tor und Pforten zum Weinberg (Kategorie Metallgestaltung)
Gewinner in der Kategorie „Metallgestaltung“ sind das Tor und die Pforten zum Weinberg, die Erik Hofmann, Inhaber der Kunstschmiede Schrepfer in Würzburg, mit seinen Mitarbeitern gestaltet, angefertigt und eingebaut hat. Dem Preisträger ist mit diesem handwerklich und künstlerisch herausragenden Projekt eine gelungen Synthese aus den örtlichen Gegebenheiten und den feinfühlig umgesetzten Kundenwünschen mit einer zeitgemäßen Gestaltung gelungen. Hier wurden die prägnanten Eigenschaften des Werkstoffs Stahl von der feinen kalligraphischen Linienführung bis zur Gestaltung der Drehpunktverankerungen hervorragend umgesetzt.
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Sitzmuscheln Realschule Wemding (Kategorie Sonderkonstruktionen)
Den 1. Platz in der Kategorie „Sonderkonstruktionen“ verleiht die Jury den Sitzmuscheln in einer Realschule. Sie wurden von der Firma Neubauer Metallbau aus Wemding konstruiert, gefertigt und eingebaut. Bei der aufwendigen und statisch schwierigen Tragkonstruktion, die komplett bekleidet ist, spielt der Werkstoff Stahl seine Stärken mit Hilfe des Gewinnerbetriebes voll aus. Mit der interessanten konstruktiven Lösung erhält das Schulgebäude eine neue bauliche Qualität.
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Besuchereingang Naumburger Dom (Kategorie Türen, Tore, Zäune)
Zum Gewinner in der Kategorie „Türen, Tore, Zäune“ wurde von der Jury der Besuchereingang zum Naumburger Dom gekürt, der von der Metallwerkstatt Otto aus Halle an der Saale konstruiert, hergestellt und montiert wurde. Anspruchsvoll und herausfordernd war unter anderem auch die Montage unter den schwierigen örtlichen Gegebenheiten, die der kleine Metallhandwerksbetrieb mit viel Kreativität und Erfindungsreichtum umgesetzt hat.
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Baumdach Hoteleinfahrt Bad Bocklet (Kategorie Stahlkonstruktionen)
Den 1. Platz in der Kategorie „Stahlkonstruktionen“ vergab die Jury an die Baumdach-Hoteleinfahrt, die von der Hahner Technik aus Petersberg entworfen, konstruiert, gefertigt und aufgebaut wurde. Die Ideen und Leistungen des Siegers haben zu einer eigenständigen und ästhetisch anspruchsvollen Konstruktion mit einem sehr hohen Wiedererkennungswert und einer Perfektion bis ins Detail von den biegesteifen Anschlüssen bis hin zur verdeckten Entwässerung geführt.
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2020

Förderer und Partner: Assa Abloy, Dr. Hahn, EWM, Orgadata, R+T, Schüco, Signal Iduna, Trumpf, Würth, ZINQ

Jurymitglieder: Markus Berdel, Stefan Bulmahn, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Klaus Friedrich, Ansgar Focke, Thomas Glawa, Hartwig Gerbracht, Oliver Hans, Volker Hastler, Philipp Herwerth, Günter Huhle, André Karg, Christoph Moll, Karl-Heinz Miebach, Franz-Peter Mülfarth, Yvonne Schneider, Dr. John-Thomas Siehoff, Robert Stöckl, Klaus Weiss, Michael Winterhalter, Karsten Zimmer, Heiner Zimmermann

Experimenta Heilbronn (Kategorie Fenster, Fassade, Wintergarten)
Gewinnerobjekt in der Kategorie „Fenster, Fassade, Wintergarten“ ist die beeindruckende Fassade der Experimenta in Heilbronn. Sehen Sie, welche besonderen Herausforderungen bei der Montage dieser komplexen Konstruktion die Firma Rupert App aus Leutkirch im Allgäu lösen musste.
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Stahlwendeltreppe im Gastrobereich (Kategorie Treppen und Geländer)
Siegerobjekt in der Kategorie „Treppen und Geländer“ ist die Stahlwendeltreppe für den Gastrobereich eines Bürogebäudes in Frankfurt am Main. Erfahren Sie, wie Metallbau Hölzemann aus Hachenburg trotz des engen Einbauraumes eine spannende Tiefenwirkung erreicht hat.
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Luftskulptur (Kategorie Metallgestaltung)
Siegerobjekt in der Kategorie „Metallgestaltung“ ist eine leicht, prägnant und ungewöhnlich gestaltete Luftskulptur für das historische Ofenhaus in Augsburg. Erfahren Sie, wie dem Metallgestalter Gerold Sauter und seinem Team durch Materialwahl, Aufbau und Gestaltung eine preiswürdige Arbeit gelungen ist.
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Miniaturachterbahn (Kategorie Sonderkonstruktionen)
Gewinner in der Kategorie „Sonderkonstruktionen“ ist die anspruchsvolle Miniaturachterbahn im Erlebnismuseum für Fördertechnik in Sinsheim. Im Video erfahren Sie, wie der Betrieb Hammer Stahl-Manufaktur aus Sinsheim die komplizierte dreidimensionale Wendelung der Bahn umgesetzt hat.
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Toranlage Raum der Information (Kategorie Türen, Tore, Zäune)
Gewinner in der Kategorie „Türen, Tore, Zäune“ ist die Toranlage zum Raum der Information am Ehrenmal der Bundeswehr in Berlin. Sehen Sie, wie Fittkau Metallgestaltung die passende Lösung für Oberfläche und Beleuchtung des Tores gefunden hat.
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Asymptotic Canopy (Kategorie Stahlkonstruktionen)
Sieger in der Kategorie „Stahlkonstruktionen“ ist die konstruktiv und gestalterisch innovative Konstruktion des Vordachs für ein Hotel in Kösching. Sehen Sie, wie es der Firma Erhard Brandl bei diesem einzigartigen Tragwerk gelungen ist, Wissenschaft und Praxis perfekt miteinander zu verbinden.
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Green Village Utrecht, Niederlande (Jubiläums-Kategorie Projekte rund um Deutschland)
Gewinner in der in diesem Jahr einmalig ausgelobten Kategorie „Projekte rund um Deutschland“ ist der Wintergarten Green Village im niederländischen Nieuwegein/Utrecht. Das Video zeigt, wie die Firma Vowisol aus Radeberg die Wünsche des Bauherrn perfekt umgesetzt hat. Diese besondere Kategorie wurde anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Wettbewerbs geschaffen.
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2019

Förderer und Partner: Assa Abloy, Dr. Hahn, EWM, Orgadata, R+T, Schüco, Signal Iduna, Trumpf, Weinor, Würth, ZINQ

Jurymitglieder: Markus Berdel, Stefan Bulmahn, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Klaus   Friedrich, Ansgar Focke, Thomas Glawa, Hartwig Gerbracht, Thomas Haltenhof, Volker Hastler, Philipp Herwerth, Günter Huhle, André Karg, Christoph Moll, Karl-Heinz Miebach, Franz-Peter Mülfarth, Uwe Reckmeyer, Yvonne Schneider, Dr. John-Thomas Siehoff, Robert Stöckl, Klaus Weiss, Michael Winterhalter, Heiner Zimmermann

Attika- und Wallsystem Autohaus Mercedes Benz (Kategorie Fenster, Fassade, Wintergarten)
Die Kategorie „Fenster, Fassade, Wintergarten“ des Deutschen Metallbaupreises 2019 konnte das Attika- und Wallsystem für das Mercedes Benz Autohaus Moll Ochsenhausen für sich entscheiden. Die Firma Alusysteme-Metallbau Bellmann aus Brand-Erbisdorf hat das System entwickelt, konstruiert und umgesetzt.
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Sanierung einer Wendeltreppe (Kategorie Treppen und Geländer)
In der Kategorie „Treppen und Geländer“ des Deutschen Metallbaupreises 2019 gewinnt die Sanierung einer Wendeltreppe durch den Alleinmeister Josef Vavro aus Heiligenhaus, der sich von Anfang an in die Planung – auch für andere Gewerke – mit eingebracht hat.Die Jury ist der Meinung, dass das Siegerobjekt ein herausragendes Beispiel für eine durchdachte und ästhetisch gestaltete Sanierungslösung für eine Stahlbetontreppe aus den Fünfzigerjahren ist.
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Brunnenanlage Oktroibrunnen (Kategorie Metallgestaltung)
Den Sieg in der Kategorie „Metallgestaltung“ des Deutschen Metallbaupreises 2019 vergab die Jury an Stilworks Metallgestaltung und den Oktroibrunnen, einer Brunnenanlage für den öffentlichen Raum der Stadt Germersheim, Der Brunnen thematisiert eine Zollabgabe an die Stadt im 18. Jahrhundert. Besondere Herausforderungen waren die verzugsfreie schweißtechnische Fertigung, die sehr gleichmäßige und anspruchsvolle Oberfläche und die Erfüllung der komplizierten technischen Anforderungen.
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Bühnenbild Rigoletto Bregenzer Festspiele (Kategorie Sonderkonstruktionen)
Den Sieg in der Kategorie „Sonderkonstruktionen“ des Deutschen Metallbaupreises 2019 vergibt die Jury an die Gestaltung des Teil-Bühnenbilds „Kopf“ für die Oper Rigoletto. Die Firma Biedenkapp Stahlbau aus Wangen im Allgäu hat im Auftrag der Bregenzer Festspiele für die Saison 2019/20 am Gesamt-Bühnenbild mitgewirkt.
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Fassadentür in Kunstfassade (Kategorie Türen, Tore, Zäune)
Den Sieg in der Kategorie „Türen, Tore, Zäune“ des Deutschen Metallbaupreises 2019 vergibt die Jury der vier Meter hohen Fassadentür in der Kunstfassade eines Stellwerkhäuschens für die Kölner Verkehrsbetriebe. Die Tür wurde von der Firma Lublinsky Stahl- und Metallbau aus Brühl geplant, gefertigt und montiert.
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Schönbuchturm (Kategorie Stahlkonstruktionen)
In der Kategorie „Stahlkonstruktionen“ des Deutschen Metallbaupreises 2019 vergibt die Jury den Preis für den Schönbuchturm bei Herrenberg. Der Turm wurde von der Firma Stahlbau Urfer aus Remseck als Generalunternehmer konstruiert, gefertigt, komplettiert und montiert. Mit dem ausgezeichneten Objekt wurde für einen markanten Ort ein neues ausdrucksstarkes Wahrzeichen geschaffen.
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2018

Förderer und Partner: Dr. Hahn, EWM, Orgadata, R+T, Schüco, Signal Iduna, Trumpf, Weinor, Würth, ZINQ

Jurymitglieder: Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Klaus Friedrich, Ansgar Focke, Thomas Glawa, Volker Hastler, Philipp Herwerth, Günter Huhle, André Karg, Karl-Heinz Miebach, Christoph Moll, Franz-Peter Mülfarth, Uwe Reckmeyer, Yvonne Schneider, Dr. John-Thomas Siehoff, Stephan Stickling, Robert Stöckl, Dr. Jörg Teunissen, Klaus Weiss, Michael Winterhalter, Heiner Zimmermann

Sanierung eines 120 Jahre alten Wintergartens (Kategorie Fenster, Fassade, Wintergarten)
Der 1. Platz in der Kategorie „Fenster, Fassade, Wintergarten“ des Deutschen Metallbaupreises 2018 wird von der Jury der Restaurierung und Sanierung eines über 120 Jahre alten Wintergartens in Berlin zuerkannt. Metallbau Becker aus Pritzwalk hat die Arbeit konzipiert und ausgeführt.
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Restaurierung Geländer Heilige Stiege Bonn (Kategorie Treppen und Geländer)
Den 1. Platz in der Kategorie „Treppen und Geländer“ des Deutschen Metallbaupreises 2018 vergibt die Jury an die Kunstschmiede Hoppen. Die Handwerker haben das fast 200 Jahre alte Gitterwerk an der Heiligen Stiege in Bonn nach alten Vorlagen restauriert, rekonstruiert und Instand gesetzt.Die historisch wertvolle Arbeit erfolgte mit einer großen Liebe zum Detail unter Anwendung fast vergessener Techniken.
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Stahlplastik Sport (Kategorie Metallgestaltung)
Den 1. Platz in der Kategorie „Metallgestaltung“ des Deutschen Metallbaupreises 2018 verleiht die Jury einer Skulptur vor dem Eingang zur neuen Sporthalle der Stadt Lohne. Der Metallgestalter Alfred Bullermann hat sie in seinem Atelier Eisenzeit entworfen und gefertigt. Ihm ist es mit seiner Formensprache und Materialwahl gelungen, das Ausgangsthema in einprägsamer, überzeugender, verständlicher und allgemeingültiger Art umzusetzen.
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Bootstrailer (Kategorie Sonderkonstruktionen)
Den 1. Platz in der Kategorie „Sonderkonstruktionen“ des Deutschen Metallbaupreises 2018 vergibt die Jury für den Bootstrailer der Firma Kuhz Metallbau. Ungewöhnlich, durchdacht und kundenorientiert entwickelt, bietet der Trailer seinen anspruchsvollen Nutzern optimale Einsatzmöglichkeiten nach deren Wunsch.
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Zaun- und Toranlage Privathaus (Kategorie Türen, Tore, Zäune)
Den 1. Platz in der Kategorie „Türen, Tore, Zäune“ des Deutschen Metallbaupreises 2018 vergibt die Jury an die Zaun- und Toranlage eines Privathauses in der Nähe von Frankfurt. Die Anlage hat Michael Stratmann mit seiner „Werkstatt für Metallgestaltung“ konzipiert, konstruiert, gefertigt und montiert.
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Kion Stapler-Tower (Kategorie Stahlkonstruktionen)
Den 1. Platz in der Kategorie „Stahlkonstruktionen“ des Deutschen Metallbaupreises 2018 vergibt die Jury für die Konstruktion des Kion Stapler-Towers am Frankfurter Flughafen. Der mittelständische Stahlbaubetrieb Huhle Stahl- und Metallbau hat den sehr leicht wirkenden Turm mit Innovationsgeist, Erfindungsreichtum und herausragendem Know-how umgesetzt.
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2017

Förderer und Partner: Dr. Hahn, EWM, Orgadata, R+T, Schüco, Teckentrup, Trumpf, Weinor, Würth, ZINQ

Jurymitglieder: Markus Berdel, Stefan Brüggemann, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Klaus Friedrich, Falk Füllgraf, Thomas Glawa,  Volker Hastler, Katharina Herrmann, Philipp Herwerth, Günter Huhle, André Karg, Jasmin Lang, Karl-Heinz Miebach, Christoph Moll, Franz-Peter Mülfarth, Yvonne Schneider, Dr. John-Thomas Siehoff, Dr. Jörg Teunissen, Michael Winterhalter, Heiner Zimmermann

Oberlicht-Aufsatz Historisches Museum (Kategorie Fenster, Fassade, Wintergarten)
Der 1. Platz in der Kategorie „Fenster, Fassade, Wintergarten“ des Deutschen Metallbaupreises 2017 wird von der Jury dem hochwertigen Oberlicht für das Historische Museum in Frankfurt am Main verliehen. Geplant, gefertigt und montiert wurde das außergewöhnliche Objekt von der Firma Metallgestaltung Pohl aus Weira. Der Preisträger musste für dieses Objekt vielfältige fertigungstechnische Probleme mit Know-how, Erfindungsreichtum und großem handwerklichen Geschick lösen.
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Helix-Treppe (Kategorie Treppen und Geländer)
Den 1. Platz in der Kategorie „Treppen und Geländer“ des Deutschen Metallbaupreises 2017 vergibt die Jury an die innovative, technisch und gestalterisch sehr gelungene Helix-Treppe. Die Firma Hark Treppenbau aus Bielefeld hat die Treppe geplant, konstruiert, gefertigt und montiert. Die trotz der massiven Bauweise leicht und transparent wirkende Konstruktion mit den fast frei schwebenden Rahmen ist ein beeindruckender Blickfang in dem neuen Foyer des Verwaltungsgebäudes.
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Feldkreuz (Kategorie Metallgestaltung)
Den 1. Platz in der Kategorie „Metallgestaltung“ des Deutschen Metallbaupreises 2017 verleiht die Jury dem preiswürdig gestalteten Feldkreuz, das die Firma Andreas Hafen Kunstschmiede Metallgestaltung aus Meckenbeuren entworfen, gefertigt und aufgestellt hat. Die gesamte Skulptur überzeugt durch eine sehr schlichte und zurückhaltende Gestaltung und durch die prägnante Formensprache.
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Sportgerätesystem "Turnbar" (Kategorie Sonderkonstrukionen)
VDer 1. Platz in der Kategorie „Sonderkonstruktionen“ des Deutschen Metallbaupreises 2017 wird von der Jury an die Turnbar verliehen. Das modulare und individuell konfigurierbare Sportgerätesystem aus Edelstahl wird von Eiden & Wagner Metallbau aus Bitburg konzipiert, entwickelt und konstruiert. Das Unternehmen fertigt und vertreibt die Turnbar in Eigenleistung. 
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Schaufenstertor-Toranlage (Kategorie Türe, Tore, Zäune)
Der 1. Platz in der Kategorie „Türen, Tore, Zäune“ des Deutschen Metallbaupreises 2017 wird von der Jury einer konstruktiv und sicherheitstechnisch sehr anspruchsvollen Schaufenster-Toranlage zuerkannt. Hein Tortechnik aus Wörrstadt hat die Anlage entwickelt, konstruiert, gefertigt und montiert. Die Anlage ist ein Beispiel für eine sehr gelungene Kooperation zweier Metallbau-Betriebe.
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Empfang HanseMerkur Versicherung (Kategorie Stahlkonstruktionen)
Den 1. Platz in der Kategorie „Stahlkonstruktionen“ des Deutschen Metallbaupreises 2017 verleiht die Jury dem modern gestalteten und technisch sowie handwerklich meisterhaft ausgeführten neuen Empfangsgebäude der Hanse Merkur Versicherung. Die Firma Buthmann Ingenieur-Stahlbau hat das Gebäude geplant, gefertigt, montiert und aufgebaut. Für die Erfüllung der vielfältigen technischen und gestalterischen Anforderungen hat sich Stahl als idealer Konstruktionswerkstoff erwiesen.
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2016

Förderer und Partner: Dr. Hahn, EWM, Orgadata, R+T, Schüco, Trumpf, Weinor, Würth, ZINQ

Jurymitglieder: Markus Berdel, Stefan Brüggemann, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Hartwig Gerbracht, Thomas Glawa,  Thomas Haltenhof, Volker Hastler, Günter Huhle, André Karg, Michael Keilbach, Christoph Moll, Franz-Peter Mülfarth, Yvonne Schneider, Dr. John-Thomas Siehoff,  Robert Stöckl, Stephan Stickling, Klaus Weiss, Michael Winterhalter

St. Johanniskirche Brandenburg/Havel (Kategorie Fenster, Fassade, Wintergarten)
Der 1. Platz in der Kategorie „Fenster, Fassade, Wintergarten“ des Deutschen Metallbaupreises 2016 wurde von der Jury für die sehr anspruchsvolle Stahlfassade der St. Johanniskirche im Zentrum der Stadt Brandenburg an der Havel vergeben, die die Firma Metallbau Windeck geplant, gefertigt und montiert hat.
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Treppenanlage WTZ Heilbronn (Kategorie Treppen und Geländer)
Der 1. Platz in der Kategorie „Treppen und Geländer“ des Deutschen Metallbaupreises 2016 wurde von der Jury an die anspruchsvolle Treppenanlage im Wissenschafts- und Technologiezentrum im Zukunftspark Wohlgelegen in Heilbronn vergeben. Die Firma MetallArt Metallbau Schmid hat sie entworfen, konstruiert, gefertigt und montiert.
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Toranlage Baptisterium Hohe Domkirche zu Köln (Kategorie Metallgestaltung)
Den 1. Platz in der Kategorie „Metallgestaltung“ des Deutschen Metallbaupreises 2016 hat die Jury der Toranlage für das Baptisterium der Hohen Domkirche zu Köln verliehen. Der Metallgestalter Michael Stratmann hat sie mit seiner Werkstatt für Metallgestaltung in Essen konzipiert, konstruiert, gefertigt und montiert.
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Festhaltungen Müngstener Brücke (Kategorie Sonderkonstruktionen)
Der 1. Platz in der Kategorie „Sonderkonstruktionen“ des Deutschen Metallbaupreises 2016 wurde von der Jury einer innovativen und anspruchsvollen Lösung für die Lagerung von Eisenbahn-Brückenbauten mit Lastaufnahmen in drei Kraftebenen und gleichzeitiger Bewegungsmöglichkeit in drei Freiheitsgraden verliehen, die die Firma Stahlbau Raulf entwickelt, konstruiert, gefertigt und montiert hat.
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Restaurierung Hauseingangstür Berlin (Kategorie Türen, Tore, Zäune)
Der 1. Platz in der Kategorie „Türen, Tore, Zäune“ des Deutschen Metallbaupreises 2016 wurde von der Jury der handwerklich, technisch und gestalterisch sehr gelungenen Restaurierung einer 117 Jahre alten Gründerzeit-Hauseingangstür für ein Wohnhaus in Berlin-Charlottenburg verliehen. Die Restaurierung wurde von der Rixdorfer Schmiede Gabriele Sawitzki in sehr hoher Qualität und mit großer Nachhaltigkeit umgesetzt.
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Stahl-Glas-Dach, Elefantenhaus Tierpark Hellabrunn (Kategorie Stahlkonstruktionen)
In der Kategorie Stahlkonstruktionen begeisterte die hochkomplizierte, aber leicht wirkende und transparente Konstruktion des Stahl-Glas-Daches des denkmalgeschützten Elefantenhauses im Münchner Tierpark Hellabrunn – konstruiert, gefertigt und montiert von Stahlbau Hahner. Das ausgezeichnete Objekt zeigt die vielfältigen Möglichkeiten des Werkstoffes Stahl.
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2015

Förderer und Partner: EWM, Orgadata, R+T, Schüco, Trumpf, Weinor, Würth, ZINQ

Jurymitglieder: Markus Berdel, Stefan Brüggemann, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Thomas Glawa,  Volker Hastler, Günter Huhle, André Karg, Michael Keilbach, Franz-Peter Mülfarth, Achim Rudolph, Yvonne Schneider, Dr. John-Thomas Siehoff,  Stephan Stickling, Robert Stöckl, Dr. Jörg Teunissen, Michael Winterhalter, Heiner Zimmermann

Wintergarten im Birkenhof Klosterkumbd (Kategorie Fenster, Fassade, Wintergarten)
Beschreibung: Ein freistehender, sehr leicht wirkender und funktional und ästhetisch bemerkenswerter Stahlwintergarten. Das zentrale Element ist die aufgesetzte Glaskuppel mit einem integrierten Micro-Shade-Sonnenschutzsystem im Scheibenzwischenraum. Das Unternehmen Schneider Metallbau aus Kastellaun hat den Wintergarten in Klosterkumbd geplant, gefertigt und montiert.
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Jachtbalkone am Hotel Victory in der Therme Erding (Kategorie Treppen und Geländer)
Beschreibung: innovativ und ungewöhnlich gestaltete Balkongeländer eines Hotels in der Therme Erding.Die Balkone im Hotel Victory bieten dem Gast eine Ansicht, als ob er auf seiner eigenen Jacht auf den Schiffsbug blickt und ergänzen so perfekt die Zimmer im selben Stil. Entworfen, konstruiert, gefertigt und montiert von der Hammer Stahl-Manufaktur aus Sinsheim.
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Toranlage Riva I Dortmund (Kategorie Metallgestaltung)
Beschreibung: die herausragend gestaltete Toranlage für das Wohn- und Geschäftshaus „Riva I“ in Dortmund am Phönixsee. Die Gestaltung ist geprägt durch eine abwechslungsreich gelungene Kombination von geometrischen Formen und prägnanten Farben. Sie wirkt plastisch und dreidimensional. Die Toranlage wurde von Metallgestalter Michael Stratmann aus Essen-Kupferdreh entworfen und gefertigt.
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Digital Landmark Flughafen FFM (Kategorie Sonderkonstruktionen)
Beschreibung: die außergewöhnliche, technisch, konstruktiv und statisch anspruchsvolle Konstruktion des „Digital Landmark“ am Frankfurter Flughafen. Das Projekt wies viele besondere Herausforderungen auf: die Bauteiltiefe, die Integration der LED-Technik und die Gründung des Bauwerks sind nur einige Beispiele.Das Unternehmen Huhle Stahl- und Metallbau aus Wiesbaden hat diese ungewöhnliche Werbefläche entwickelt, konstruiert, gefertigt und montiert.
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Zeitgemäßes Tor & Einfriedung in Berlin (Kategorie Türen, Tore, Brandschutz)
Beschreibung: eine zeitgemäß gestaltete Schiebetoranlage und die dazugehörige Einfriedung für ein Privathaus in Berlin.Das bestimmende Gestaltungselement des Objekts sind die zwischen dem Ober- und Untergurt schräg gestellten Lamellen aus Edelstahl. Die Lamellen sind auf einer Seite verspiegelt und auf der Gegenseite matt geschliffen. Die Anlage wurde vom Berliner Unternehmen Rafael Hohlfeld Metallgestaltung entworfen, konstruiert, gefertigt und montiert.
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Skywalk Biggeblick (Kategorie Stahlkonstruktionen)
Beschreibung: die ausgesprochen leicht und transparent wirkende und statisch sehr ausgewogene Stahlkonstruktion der Aussichtsplattform am Bigge-Stausee. Ein mittelständischer Stahlbaubetrieb hat eine spektakuläre Stahlkonstruktion in ausgezeichneter handwerklicher Qualität geschaffen und erfüllt damit im besten Sinne die Kriterien des Wettbewerbs. Der Skywalk in Attendorn wurde von der Firma Metall- und Tribünenbau Günter Schrilz aus Ascheberg geplant, gefertigt, montiert und aufgebaut.
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2014

Förderer und Partner: EWM, Orgadata, Schüco, Trumpf, R+T, Würth

Jurymitglieder: Markus Berdel, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Thomas Glawa,  Günter Huhle, Michael Keilbach, Franz-Peter Mülfarth, Achim Rudolph, Yvonne Schneider, Dirk Schröter, Dr. John-Thomas Siehoff,  Robert Stöckl, Dr. Jörg Teunissen, Michael Winterhalter, Heiner Zimmermann

Fassade Steigenberger Hotel am Kanzleramt (Kategorie Fenster, Fassade, Wintergarten)
Sieger in der Kategorie „Fenster, Fassade, Wintergarten“ wurde die Firma Metallbau Windeck in Kloster Lehnin mit der Konstruktion, Fertigung und Montage der anspruchsvollen Fassade des Steigenberger Hotels. Die gesamte Fassade hat eine Fläche von 5.400 Quadratmetern. Die insgesamt 1.282 Fensterelemente mit Elementgrößen bis zu 2,40 Meter mal 4,60 Meter und Gewichten bis zu 650 Kilogramm wurden als Sonderprofilkonstruktion ausgeführt. Dabei mussten fünf Neuentwicklungen von Profilen speziell für dieses Objekt konstruiert werden und es wurden insgesamt vierzig verschiedene Elementabmaße umgesetzt.
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Kundentreppe Audi AG Ingolstadt (Kategorie Treppen und Geländer)
Gewinner in der Kategorie „Treppen und Geländer“ des M&T-Metallbaupreises 2014 wurde die zeitgemäß gestaltete und technisch anspruchsvolle Treppenanlage in besonderer Lage im Audi-Kundencenter in Ingolstadt, die von Stahlbau Schöpfer geplant, gefertigt und montiert wurde. Die freitragende Brücke mit Glasgeländer und die sich anschließende harmonisch geformte Stahltreppe ermöglichen es den Kunden ihr neuerworbenes Fahrzeug vom Obergeschoss aus bequem und sicher zu erreichen und den Beginn des Fahrzeugkaufs praktisch als ihren großen Auftritt zu empfinden.
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Schlüsselkreuz St.-Elisabeth-Kapelle (Kategorie Metallgestaltung)
Das etwa 2.200 Millimeter hohe dreidimensionale Schlüsselkreuz von Alfred Bullermann (Atelier Eisenzeit) besteht aus fast 3.000 Schlüsseln, die jeweils alle für eine sehr persönliche Geschichte des „Schlüsselspenders“ aus der Gemeinde stehen. Mit dieser ungewöhnlichen, zeitgemäßen und zugleich sehr persönlichen Gestaltung ist es gelungen, ein würdiges Kunstwerk für den sakralen Raum zu schaffen, das gleichzeitig sehr bodenständig und alltagsverbunden ist und mit dem sich jeder Kirchenbesucher identifizieren kann.
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Die Kugel (Kategorie Sonderkonstruktionen)
Sieger in der Kategorie „Sonderkonstruktionen“ wurde ein ungewöhnliches Kunstobjekt in Form einer innen begehbaren Edelstahlkugel mit einem Durchmesser von 3.300 Millimeter und einem Gesamtgewicht mit der Unterkonstruktion von 15,5 Tonnen zuerkannt, die die Firma Saage Treppenbau und Biegetechnik geplant und gefertigt hat. Das Objekt wurde für einen italienischen Künstler gefertigt und hat ein Gesamtauftragsvolumen von 1,5 Millionen Euro netto.
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Zugang zu unterirdischer Gasdruckregelstation (Kategorie Türen, Tore, Brandschutz)
Gewinner in der Kategorie „Türen, Tore, Brandschutz“ des M&T-Metallbaupreises 2014 wurde die Firma Berdel Stahl- und Metallbau aus Neu-Isenburg für die Berechnung, Planung, Konstruktion, Fertigung und Montage einer konstruktiv und sicherheitstechnisch höchst anspruchsvolle spezielle Klappenkonstruktion als Zugang zu einer unterirdischen Gasdruckregelstation.
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Horizontweg Hamburg (Kategorie Stahlkonstruktionen)
Gewinner in der Kategorie „Stahlkonstruktionen“ wurde die Firma Buthmann Ingenieur-Stahlbau aus Glinde mit der Planung, Fertigung, Konstruktion und Montage der materialbetonten, sehr leicht wirkenden und ausgesprochen funktionalen Stahlkonstruktion des Horizontwegs auf dem Energieberg in Hamburg.
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2013

Förderer und Partner: EWM, Hörmann, Orgadata, Schüco, Trumpf, Würth

Jurymitglieder: Markus Balbach, Markus Berdel, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Dr. Winfried Heusler, Günter Huhle, Michael Keilbach, Lisa Modest, Franz-Peter Mülfarth, Achim Rudolph, Yvonne Schneider, Dirk Schröter, Dr. John-Thomas Siehoff,  Stephan Stickling

Fassade Johannisstraße, Berlin (Kategorie Fenster, Fassade, Wintergarten)
Der Entwurf für die Fassade von J. Mayer H. Architekten, Berlin, basiert auf einer Neuinterpretation des klassischen Berliner Wohnhauses. Der Firma Rupert App ist es gelungen diesen Entwurf in ausgezeichneter Qualität mit innovativen Technologien umzusetzen. Besonders innovativ ist die vorgesetzte Fassade, die dem Gebäude aus jedem Blickwinkel eine dreidimensionale Wirkung verleiht.
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Stahl-Glastreppe Wormland Hannover (Kategorie Treppen und Geländer)
Den Metallbaupreis 2013 in der Kategorie „Treppen und Geländer“ erhielt die innovative dreigeschossige Stahl-Glastreppe beim Herrenausstatter „Wormland“ in Hannover, den die Firma Stahl- und Metallbau Hans Haas entworfen, konstruiert, gefertigt und montiert hat. Die runde Stahltreppe mit Glasgeländer verbindet drei Verkaufsgeschosse des hochwertigen Shops miteinander.
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Grabmal "Geborgenheit" (Kategorie Metallgestaltung)
Das Grabmal für den verstorbenen Seniorchef der Firma Vogel Schmiede und Metallwerktstätte trägt den Namen „Geborgenheit“ und steht auf dem Friedhof in Fulda-Kämmerzell. Das Grabmal und das Kreuz bestehen aus einem Stück. Dies erforderte besondere Sorgfalt bei den Schmiedearbeiten: Das Formen des Kreuzes musste im ersten Versuch gelingen.
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Themenpark Homo Erectus Oberfell (Kategorie Sonderkonstruktionen)
Der 1. Platz in der Kategorie „Sonderkonstruktionen“ 2013 wurde von der Jury der künstlerisch gestalteten Figurengruppe des Themenparks „Homo erectus“ aus wetterfestem Baustahl zuerkannt, die die Firma Metallgestaltung Jürgen Berens aus Kail entworfen, gefertigt und montiert hat. Entstanden ist ein hervorragendes, künstlerisch gestaltetes Objekt für den öffentlichen Raum, das die Möglichkeiten des Werkstoffs wetterfester Baustahl besonders gelungen umsetzt.
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Tor- und Zaunanlage Essen (Kategorie Türen, Tore, Brandschutz)
Ein von dem Bauherrn vorgeschlagenes klassisches Gestaltungsmotiv wurde von Josef Vavro aufgegriffen, angepasst und durchgängig umgesetzt, so dass im Gesamtensemble mit dem Haus eine einheitliche und zeitgemäße überzeugende Gestaltung entstanden ist. Mit einer für dieses Projekt entwickelten Technologie ist es Josef Vavro gelungen, an den Kreuzungspunkten der Konstruktion sehr exakte scharfe Kanten und Schweißnähte ohne störende Schweißwulst zu erzeugen. Besonders bemerkenswert ist, dass es sich beim dem ausführenden Metallbaubetrieb um eine Kleinstunternehmen mit nur einem Mitarbeiter handelt.
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Archäologische Vitrine Aachen (Kategorie Stahlkonstruktionen)
Die außergewöhnliche, offene und transparente Edelstahlkonstruktion des Ausstellungspavillons der „Archäologischen Vitrine“ in Aachen hat die Firma Schneider Metallbau aus Kastellaun konstruiert, gefertigt, montiert und aufgebaut. Die interessante elliptische Konstruktion dient als Einhausung für die archäologischen Ausgrabungen aus rund 5.000 Jahren Aachener Stadtgeschichte, die an dieser Stelle in der Schichtung von verschiedenen Siedlungsstrukturen gefunden wurden.
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2012

Förderer und Partner: EWM, Hörmann, Orgadata, Trumpf, Würth

Jurymitglieder: Markus Balbach, Markus Berdel, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Michael Keilbach, Franz-Peter Mülfarth, Alexander Rosenhäger, Achim Rudolph, Yvonne Schneider, Dirk Schröter, Dr. John-Thomas Siehoff,  Stephan Stickling, Robert Stöckl

Rundfassade (Kategorie Fenster, Fassade, Wintergarten)
Der Sieger in der Kategorie „Fenster, Fassade, Wintergarten“ ist die anspruchsvolle Rundfassade an einem Firmengebäude im sächsischen Heidenau, die die Firma Anders Metallbau konstruiert, gefertigt und eingebaut hat. Besonders anspruchsvoll war die Herstellung der asymmetrischen gebogenen Funktionsglasscheiben mit bis zu 5,80 Meter Höhe, die im ganzen Haus eine lichte und offene Atmosphäre schaffen.
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Aluminium-Fluchtturm (Kategorie Treppen und Geländer)
Der erste Platz in der Kategorie „Treppen und Geländer“ wurde von der Jury dem innovativen Fluchtturm an einem neuen mehrgeschossigen Wohn- und Geschäftshaus in München zuerkannt, den die Firma Bonda Balkon- und Glasbau entworfen, konstruiert, gefertigt und montiert hat. Der dreigeschossige Fluchttreppenturm wurde aus Aluminium konzipiert. Nur die Handläufe bestehen aus Edelstahl rostfrei und die Gitterroststufen sind aus verzinktem Stahl. Zu dem Vorteil des geringeren Gewichtes kamen auch die ansprechende Optik und die langandauernde Korrosionsbeständigkeit von Aluminium.
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Kolumbarium Dortmund (Kategorie Metallgestaltung)
Gewinnerobjekt in der Kategorie „Metallgestaltung“ ist das außergewöhnlich gestaltete Kolumbarium in einer ehemaligen katholischen, neogotischen Kirche in der Innenstadt Dortmunds, das die Firma Stefan Fittkau Metallbau + Kunstschmiede konstruiert, gefertigt und montiert hat. Das Objekt setzt die Idee einer schlichten und würdigen Urnenbeisetzungsstätte in einer nicht mehr genutzten Kirche um.
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Solar-Wind-Pylone (Kategorie Sonnenschutz/Photovolatik)
Die Solar-Wind-Pylone, die von der Firma Segler-Förderanlagen Maschinenfabrik selbst entwickelt und konstruiert wurde und nun in Kleinserie gebaut wird, wurde Sieger in der Kategorie „Sonnenschutz und Photovoltaik“. Die Pylone ist universell einsetzbar und verdeutlichen auf besonders anschauliche Art die Nutzung regenerativer Energien.
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Freitragendes Schiebetor (Kategorie Türen, Tore, Brandschutz)
Die Jury ist der Meinung, dass dem Alleinmeister Kurt Sextl mit der ausgezeichneten Schiebetoranlage eine elegante konstruktiv, sicherheitstechnisch und gestalterisch besonders anspruchsvolle Lösung gelungen ist, bei deren Fertigung eine neue zukunftsträchtige Technologie angewendet wurde und viele Detailprobleme durchdacht und sicher gelöst wurden.
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Bushaltestelle Theodor-Heuss-Brücke, Mainz-Kastell (Kategorie Stahlkonstruktionen)
Die markante Konstruktion einer Bushaltestelle, die mitten im Verkehrsstrom zwischen Mainz und Wiesbaden steht und von der Bietergemeinschaft Huhle Stahl- und Metallbau und Zaeske und Partner Architekten entworfen, konstruiert, gefertigt und montiert wurde, gewann die Kategorie „Stahlkonstruktionen“. Die freitragende Stahlrohr-Skelettkonstruktion mit in beiden Richtungen lichtdurchlässiger Membran-Bespannung umhüllt die gesamte Haltestelle.
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2011

Förderer und Partner: EWM, Hautau, Hörmann, Tenado, Würth

Jurymitglieder: Markus Berdel, Bernd Cronberg, Jörg Dombrowski, Jürgen Günster, Michael Hörnschemeyer, Gerhard Krey, Franz-Peter Mülfarth, Hugo Philipp, Alexander Rosenhäger, Yvonne Schneider, Dirk Schröter, Stephan Stickling

OpenAir Dachfenster (Kategorie Fenster, Fassade)
Der Kunde der Firma Sunshine Wintergarten aus Stadtlohn wünschte sich ein lichtes Dachstudio mit einer großen Glasfläche in der Schräge, die sich öffnen lässt. Diesen Wunsch hat die Firma Sunshine auf besondere Weise erfüllt. Die massgeschneiderte Dachfenster-Lösung wird allen technischen und sicherheitstechnischen Anforderungen auf beispielhafte Weise gerecht. Der Einbau einer Wärmeschutzverglasung bietet sommerlichen Wärmeschutz. Auch die absolute Dichtigkeit der Konstruktion ist gewährleistet.
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Wintergarten mit Pyramidendach (Kategorie Wintergarten)
Durch den Anbau an ein bestehendes Gebäude und durch die Größe des Wintergartens waren die technischen und statischen Anforderungen für die Firma VWW Veranda aus Weimar besonders hoch. So konnte beispielsweise zur Lastableitung nur die Wintergartenkonstruktion selbst genutzt werden, das bestehende Gebäude konnte keine Lasten aufnehmen.
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DNA Treppe als Kunstobjekt (Kategorie Treppen und Geländer)
2009 wäre Charles Darwin 200 Jahre alt geworden. Zu seinen Ehren fand eine Wanderausstellung statt. Ein besonderes Ausstellungsstück ist eine Treppe, die als erlebbares Kunstobjekt einen DNA-Strang darstellt. Auf Grundlage eines gezeichneten Entwurfes für ein Kunstwerk konstruierte die Firma Stahl- und Treppenbau Kuhla aus Vetschau eine begehbare Treppe.
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Gestaltetes Tor (Sonderpreis Gestaltetes Metall)
Das Interessante an dem Objekt von Metallgestalter Günter Siebert aus Pattensen ist die Umsetzung des Gedankens der sinnvollen maximalen Materialausnutzung durch die Verwendung von übrig gebliebenen Reststücken aus dem Zuschnittbereich.
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Solar-Carport (Kategorie Sonnenschutz/Photovolatik)
Der Solar-Carport der Firma Hahner Eco Technics aus Petersberg-Böckels zeichnet sich durch seine innovative Technik und sein modernes Design aus. Mit multifunktionalen, semitransparenten und variablen Photovoltaik-Modulen ausgestattet dient er gleichzeitig als Stromlieferant, zur Beleuchtung, als Design-Objekt und als Unterstellmöglichkeit für Elektromobile. Die Montage und der Aufbau des Solar-Carports sind dank eines Stecksystems in kurzer Zeit und von zwei Monteuren umsetzbar. Es sind keine Fundamente und gesonderten Erdarbeiten erforderlich.
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Klapp-Sektionaltor (Kategorie Türen, Tore, Brandschutz)
Die ungewöhnliche Sonderkonstruktion der Firma Käuferle aus Aichach vereint Merkmale von Sektional- und Klapptor. Das Tor ist so konstruiert, dass es möglich war, die Fassadenhülle auf das Torblatt zu übertragen, so dass es sich architektonisch sauber in die Fassade einfügt. Die Tormechanik ist auf das hohe Torblattgewicht abgestimmt. Die Sondertorkonstruktion ist platzsparend hinter der Toröffnung eingebaut und hat eine bemerkenswerte Größe von sieben Meter fünfzig mal knapp fünf Meter.
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skywalk allgäu (Kategorie Stahlkonstruktionen)
Das Bauwerk "skywalk allgäu" der Firma Biedenkapp aus Wangen ist eine Touristenattraktion. Außerdem ist der Baumwipfelpfad durch die Materialwahl, den Korrosionsschutz und das naturschonende Montagekonzept auch ein gelungener Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit.Das Objekt zeigt interessante gestalterische Entwicklungen und Innovationen auf dem Gebiet des Stahl- und Seilbrückenbaus.
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Wo kommen die Gewinner her? Aus welchem Bundesland stammen die meisten Sieger? Welche Highlight-Objekte können Sie bei einer Reise durch Deutschland besuchen?

In der Übersichtskarte finden Sie alle Preisträger aus über zehn Jahren Deutscher Metallbaupreis. Jedes Objekt wird vom Preisträger selber im Video vorgestellt.

So benutzen Sie die Übersichtskarte:

  • mit einem Mausklick auf der Karte können Sie den Kartenausschnitt verschieben, über die Tasten "+" und "-"  zoomen sie die Karte groß und klein.
  • Jeder Stern steht für einen Gewinner.Die Platzierung zeigt den Standort des Gewinner-Objektes. Die Farben stehen für die jeweilige Kategorie, eine Legende dazu finden Sie rechts neben der Karte.
  • Suchen Sie sich einen der Sterne aus und klicken Sie darauf.
  • Auf der linken Seite der Karte öffnet sich ein Fenster mit allen Infos zum Gewinner und seinem Objekt. Dort können Sie sich auch das zugehörige Youtube-Video anschauen, in dem der Gewinner die Herausforderungen seines Objektes erläutert.
    Klicken Sie dazu auf das Feld, in dem das Video angezeigt wird. Über den Pfeil an der linken oberen Ecke kommen Sie zurück zur Objektbeschreibung.
    Wiederum auf den Pfeil im roten Feld geklickt, verschwindet der Gewinner und Sie können sich den nächsten Stern aussuchen.

Alle Videos sehen Sie auch auf:

In der Festschrift zum 10-jährigen Jubiläum des Deutschen Metallbaupreises (2011-2020) finden Sie alle bis dahin gekürten 62 Sieger, Einzelheiten zur neuen Trophäe sowie spannende Hintergrund-Infos:

Google Maps
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